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Dezember 2004    Besichtigung einer alten Scheune

Januar 2005         Kauf der Scheune

Februar  2005      Das alte Holzgerümpel wird von befreundeten Bikern zu Brennholz verarbeitet. Mit den Sandsteinen,die ein Kunstmarkt vor Jahren hinterlassen hatte,wurde ein Bildhauer glücklich gemacht. Eine Menge Schrott landete bei der Alteisensammlung. Aber jetzt kam das Wichtigste!
Kontaktaufnahme mit einem Architekten, dem Bauamt, der Fördermittelstelle und dem Denkmalschutz.   

   

- der Förderantrag ist eingegangen,  die Anträge für 
Strom und Wasser sind gestellt. 
Ein Statiker hat sich sehen lassen und verspricht zu 
rechnen, was das Zeug hält. Schon diese drei 
Aktionen werden wohl die erste 5stellige Zahlung 
beinhalten. Jedesmal, wenn ich in die Scheune 
komme, werden kleine Vorarbeiten, wie 
Nivellierungslinien, etc  erledigt. Von einem Nachbarscheunenbesitzer erhielt ich alte Eisenbänder, 
die ich dringend für die Herstellung der neuen Tore benötige.

März ´05  : Es hat sich ein Abnehmer für die alte Häckselmaschine gefunden, 
die noch in der Scheune steht. Die alten Leiterwagendeichseln wollte zunächst
 keiner geschenkt haben. Also stellte ich sie vors Tor. Und siehe da, - am 
nächsten Tag waren sie weggefunden worden.

Der Denkmalschutz ist mit unseren Vorschlägen einverstanden, 
der Bauantrag ist gestellt. Gleichzeitig wurde Strom in die Scheune gelegt, 
und damit fängt eine neue Ära des Bauens an. Auch die Wasserwerke haben
sich gemeldet und merkten baldige Verlegung des Frischwassers an. Es 
wäre zu überlegen, langsam mit der Gründung eines Kulturvereins, etc zu beginnen.

RÜCKSCHLAG Es scheint Probleme 
mit dem Abwasser zu geben, da in diesem 
Teil des Scheunenviertels keine 
Abwasserleitung verlegt wurde. 
Kein Abwasser = keine Umwidmung = kein Theater. 
Ich habe schonmal probeweise Kontakt zu 
Künstlern aufgenommen, um Preise zu erfahren
und die Zeitschiene zu testen, wie lange vor 
einem Event man einen Künstler buchen sollte.




Immer noch März: Zuhause gabs Zuwachs: Katze Purzel zog ein. 
In der ...tiefsten Provinz... sandte mittlerweile das Bauamt einen Brief 
mit vielen kleinen Auflagen, die noch zu erledigen sind, ehe der Bauantrag 
auch als solcher gilt. Die erste Rechnung von der Stromgesellschaft ist 
eingetrudelt und die Wasserwerke haben einen Installateur 
(oder wie die Leute heißen) beauftragt, die Lage zu erkunden. 
Nun wird alsbald ein Auftragsformular eintrudeln, welches es zu unterschreiben 
gilt, und dann gibts auch Frischwasser . Grad ist auch der erste Zeitungsartikel
raus um Leute für dieses Projekt zu gewinnen. Denn neben der ganzen
 Bauerei ist es ebenso wichtig, die inhaltliche Planung voranzubringen.

APRIL: Die Tore sind ausgewechselt worden , - und schon 
sieht die Scheune um einiges ansehnlicher aus. Fürs
 Abwasser soll jetzt ein Pumpensystem gebaut werden, 
auch gut. Außerdem haben sich die ersten Menschen gemeldet, 
die Interesse haben, am Programm mitzuwirken, - toll !

Und noch ein Brief vom Bauamt, - wieder neue Auflagen, - Treppe, 
Toilettenvorräume und Fluchtwege sind zu ändern oder nachzuweisen. 
Das meiste werden wir wohl auf die Schnelle ändern können, aber einige 
Punkte werden verhandelt werden müssen. Auch in der Statik wird es 
aufwändiger als gedacht.

Gespräch im Bauamt mit Brandschutz und Denkmalschutz. Die zu klärenden
Punkte wurden einvernehmlich besprochen und nun geht es mit neuer Kraft 
weiter. Es ist allerdings ganz schön heftig, was Deutschland so an Bürokratie
vor den ersten Spatenstich gesetzt hat.

Mai: Es ist Mai geworden. Dank der neuerlichen Auflagen schrumpft der
 Zuschauerraum beträchtlich. Ich hätte mir hier schon mehr Entgegenkommen 
der Ämter, bzw. Ideen durch die Fachleute gewünscht, die alte Raumgröße zu 
erhalten. Letzte Woche bin ich durch die Baumärkte gebummelt. An vielen Stellen
habe ich Ideen und Preise gesammelt unter dem Motto: 
...was kann ich tun, die Kosten annehmbar zu halten ? Und siehe, da geht 
so einiges. Mittlerweile reift in mir der Entschluss, mehr Eigenarbeit einzubringen,
jedenfalls bei den Tätigkeiten, die ich auch selbst professionell bewerkstelligen kann.
Die Preise von Treppe und Torverglasungen sind eingetroffen und liegen überraschenderweise weit unter den geplanten.

Wechsel im Bauordnungsamt. Neuer Bearbeiter und neue Auflagen. Langsam 
begreife ich, warum in unserem Land so wenig nach vorne losgeht. Wie kann 
es sein, dass man sich mit einem Sachbearbeiter bei gleicher Gesetzeslage 
geeinigt hat und nun mit dessen Kollegen im gleichen Amt wieder irgendwelche Schwierigkeiten auftauchen ?

Juni: Nichts Neues aus dem Bauamt, - dabei sollten jetzt alle Unterlagen lange 
da sein. Das Warten und Hinhalten fängt an zu nerven. Und da wird überall von Verwaltungsreform und Vereinfachung der Vorschriften geredet...               
Ende Juni :   Statik, Wärmeschutz und Brandschutz sind eingetroffen, 
na endlich kommt wieder Bewegung in die Sache.               
Letzter Junitag: ... und noch die Auflage einer Dienstbarkeitseintragung für 
die Wohnung in der Scheune.... , sonst könne der Bauantrag nicht weiterbearbeitet 
werden,... warum ist es eigentlich so schwer, am Anfang eines Bauantrags dem 
Bauträger eine Liste in die Hand zu drücken, die alle Anforderungen und Zuarbeiten beinhaltet ... ?

Juli: Nun ist auch der Wasserzähler eingebaut. 
Fehlt zur Erschließung nur noch der 
Abwasseranschluss. Noch immer nichts vom 
Bauamt.... . Dafür Besuch bei der Förderstelle. 
Auch hier sind noch Nachbesserungen zu 
machen, - insgesamt sieht aber alles gut aus.
Allerdings wurde mir gesagt, dass zur Zeit gar 
kein Geld vorhanden ist. Hmmmpffhh....,da  kann 
man nur hoffen, dass sich das schnell ändert.

August: Wieder ein Brief vom Bauamt. Noch 2 Hürden müssen genommen werden. 
Für beide liegen aber schon Bestätigungen bei mir vor, so dass ich sie gleich ins 
Bauamt faxen kann. Mit etwas Glück werde ich Ende der Woche den bestätigten 
Bauantrag in den Händen halten. Und dann kanns losgehen...

2 Wochen später, - ... noch immer nichts auf dem Tisch, - ... kann denn 
bauen Sünde sein ?  Ich werde mir solange die Überarbeitung und Neuauflage 
des Förderantrags vornehmen. Es sind die letzten Kostenvoranschläge 
gekommen und nun muß der Antrag angepasst werden. Vor den Erfolg hat 
der Herr viel Papierkram gesetzt.

Hurra, - nun kanns endlich losgehen. Nach dem heutigen Besuch im 
Bauamt komme ich mit dem bestätigten Bauantrag aus dem Landratsamt. 
Ein halbes Jahr hats gedauert, bis die letzte Hürde genommen war. Aber 
nun ist erstmal Schluss mit der Theorie und es wird handfest. Mal sehen, 
ob wir den einstmals gesetzten Zeitplan, den Theatersaal noch dieses Jahr 
zu eröffnen, einhalten können. Immerhin liegen wir 2 Monate hinter dem 
geplanten Zeitlimit zurück...

September: Die Fundamente
fürs Treppenhaus und die
Toiletten sind gesetzt, die 
dazugehörigen Wände zu 2/3 
nach oben gemauert. In der 
dritten Septemberwoche nehmen 
die Zimmerleute und Dachdecker 
das Dach in Angriff. Die 
Fördermittelstelle hat auch 
ihre Bewilligung geschickt. 
Berichte im Oranienburger 
Generalanzeiger, dem Ruppiner Anzeiger,
dem Märker und  Erwähnungen in der Frankfurter Rundschau und dem Tagesspiegel 
bescherten der homepage regen Zulauf. Auch die Potsdamer MAZ möchte
zur Eröffnung informiert werden. Wenn der Bau so schnell geht wie die bislang 
ungeplante Werbung....

 

...am Horizont ist schon der Kran zu sehen..                        
Ende September wurde angefangen, die Deckenbalken
einzuziehen und zu verstärken, sowie die Sparren auszutauschen,
bzw. beidseitig einzulatten. Die ersten Oktobertage werden genutzt,
um die Zwischendecke einzuziehen und das Mauerwerk der 
Aussenwände wieder instandzusetzen.

Oktober: Der Dachstuhl ist verstärkt, die fehlenden Teile sind 
ersetzt. Die statisch notwendige Scheibendecke ist ebenfalls 
fertig. Im Dach sieht´s jetzt aus, wie in einem großen Tanzsaal.
Denn auch das Dach ist wieder verschlossen und die hintere 
Dachrinne ist befestigt. In der Zwischenzeit haben wir, dank der
alten Dachlatten, das Winterholz für die ersten 
3 Veranstaltungsabende gesägt, sowie den 
Treppenzwischenabsatz gegossen. Freunde mauern schon die 
Zwischenwände weiter. In der zweiten Oktoberwoche wurde der 
Elektroschrank an seinen entgültigen Platz versetzt und nun kann 
auch die Planung der Verlegung der Kabel beginnen. Außerdem
 beginnen wir, den ersten Treppenabsatz einzubauen.

Die hintere Maueröffnung  zum Hausflur wurde zu  
einem sauber gemauerten Hauseingang. 
Die Türen zum Hausflur 
und die Haustür wurden eingesetzt. Die Rückfront 
des Theaters sieht, bis auf das alte Holztor, mittlerweile 
schon richtig fertig aus.

Der erste Treppenabsatz 
ist eingebaut  und 
wir haben alle restlichen 
Fundamentlöcher 
ausgehoben. Die drei zu 
erneuernden Stempel 
wurden entfernt und die l
inke Bühnenwand ist 
schon halb fertig. 
Zum Wochenende kann wieder Stahlfaserbeton gegossen 
werden, was für ´ne gute Erfindung.






    

Außerdem wurde der 
Schacht fürs Pumpwerk 
ausgehoben und selbiges 
auch eingebaut. Innen haben 
wir schon die Abwasserrohre 
verlegt und den Unterbeton für 
die Toiletten gegossen. Die 
Fundamente für die Stempel 
wurden gesetzt. Ende November 
sollen die Fenster eingesetzt werden. 
Jetzt heißt es "ranklotzen". 
Zusammen mit den Kids haben wir die letzten Sandberge und Schutthaufen 
in die Container geschippt. Den Rest muß 
ein Minibagger machen, - dann kann endlich der Unterbeton 
gegossen werden. Gleichzeitig versuche ich, jede Menge Dämmmaterial 
aufzutreiben für die Isolierung des Zwischenbodens. In einem nahegelegenen 
Baumarkt ist man dabei, aus weiteren Baumärkten insgesamt 100 gleiche 
Klappstühle zu einem günstigen Preis zusammen zu bestellen. Dann wäre 
damit auch wieder ein Problem gelöst.   

November: ...und nun sind auch die letzten Stempel 
eingebaut. Damit steht dem Aushub des restlichen 
Sandbodens nichts mehr im Weg. Auch die Treppe 
in den Dachboden ist durchgängig fertig und eingebaut. 
Das gibt gleich mehr Arbeitsqualität, da das beschwerliche 
Leitersteigen wegfällt. Außerdem war der RBB da und drehte 
im Rahmen einer Ausflugsempfehlung ins Scheunenviertel
 auch die Baustelle.

 Den Bauern sei Dank.... und natürlich 
dem begnadeten Baggerführer Ralf, 
die in Zusammenarbeit den Sand aus 
der Scheune gebaggert haben. 20 - 30 
Kubikmeter werden es wohl gewesen sein.  
Im Mittelgang ist gestampfter Lehm zutage gekommen, - Superhart. 
Schätze fanden sich aber nicht an. In der kommenden Woche wird 
nochmal eine große Materiallieferung erwartet, Dann kann schon 
isoliert und die Decke mit Feuerschutzrigips verkleidet werden.  
Nach einem Wochenende Arbeit war alles soweit vorbereitet, dass 
die erste Betonplatte gegossen werden konnte. Damit wäre ein 
Drittel des Scheunenbodens im Rohbau fertig. Wenn der Rest 
genauso gut funktioniert, werden wir Mitte Dezember wohl den 
Rohbau komplett stehen haben.                  

 Die zweite Betonlieferung steht an. Zusammen 
mit Guzzi-Manne und Maurer Schauer wird dann 
das 2. Drittel des Bodens verlegt. Wenn uns die 
Arbeit zu viel wird, gehts jedesmal in die 
Schneidersche Scheune 29, um bei einem Käffchen 
zu relaxen... 
Drei Tage später.... der Beton ist eingebracht ,
und damit hat der gesamte Publikumsbereich bis zur Bühne 
nun seinen festen Boden. Diese Woche wird das letzte Drittel 
vom Baugerümpel befreit und dann 
kanns auch dort weitergehen. Die Sache mit dem Käffchen 
hat ebenfalls geklappt...

Dezember: Und nun ist auch das 
letzte Drittel der Bodenplatte gegossen. 
Damit sieht der Scheuneninnenraum 
schon richtig gut aus. Der Maurer ist 
grade dabei, vorn und hinten an den 
Toren die Rollschichten neu aufzumauern 
und fängt noch diese Woche die beiden 
Schlitzfenster an,  die sich rechts und 
links des vorderen Tores befinden sollen. 
Die Bühnennebenräume nehmen 
ebenfalls immer mehr Gestalt an. Vielleicht kann Mitte Dezember schon 
mit dem Verputzen der neuen Mauern begonnen werden. In der zweiten 
Dezemberwoche sind auch die Verglasungen und der restliche Schornstein angesagt.                      

Da gehts schon los mit dem ersten 
Fensterdurchbruch...

...und da ist auch schon das zweite gestemmte Loch. 
Jetzt muss nur noch von außen verklinkert werden 
und dann kommen auch die Verglasungen in die 
Fensterlöcher.Ein weiterer wesentlicher Schritt zum 
Bauende.  Nun sind auch die restlichen Teile des 
Schornsteines und die 100 Stühle eingetroffen.
Außerdem ist der Bullerjahn-Kamin ist da.  Sollten 
wir nächste Woche den Schornsteinbau schaffen, 
kann es schon richtig warm werden.   

Die Fensterbauer waren da und haben 
die beiden Torverglasungen und die 
Schlitzfenster eingesetzt. Nun sieht  
die Scheune  richtig wohnlich aus und 
es zieht zur Freude der Maurer nicht mehr 
so sehr durch jede Ritze.                              

Und nun das nächste highlight. 
Dank des großartigen Einsatzes
 meines Nachbarn Maurer Schauers 
haben wir den Schornstein aufgemauert 
und die Dachdurchführung gebaut. 
Nun kann der Bullerjahn-Kaminofen angeschlossen  und hoffentlich 
bald zum Einsatz gebracht werden. 
Von der Fördermittelstelle gabs die 
letzte Scheibe der Förderung und nun 
geht es an die ungeförderten und 
zeitraubenden Detailarbeiten.  Außerdem 
wurde eine weitere Förderstelle besucht, 
die uns eventuell die Einrichtung einer
 festen Stelle für Kulturarbeit und Tourismusförderung ermöglicht. 
Desweiteren gab es ein Gespräch 
mit einer großen Lokalzeitung betreffs 
einer Kooperation bei der Durchführung
 von Veranstaltungen. Einer der 
Kulturinteressierten hat mir ein Vereinsstatut gemailt, das wir eventuell bei der 
Gründung eines eigenen Vereins nutzen könnten.  Das entstehende Studio wird wahrscheinlich an einen kleinen Verlag aus Berlin teilvermietet.  Es bewegt sich 
also an allen Ecken und Enden.

Wir fangen mit der Decke an.
 Lattung wird untergezogen, 
gedämmt und dann wird die 
Decke mit feuerfestem Rigips 
von unten abgehangen. So richtig 
Spass macht das Einbringen der 
Dämmung aber nicht. Gleichzeitig 
wird an der Elektrik gearbeitet. 
Wenn diese beiden Dinge fertig sind, 
kann das Fliesenlegen beginnen. 
2 Monate haben wir uns noch 
genehmigt, - dann sollte die 
Abnahme des unteren Geschosses gewährleistet sein.

Januar 2006: Wasser und Abwasser sind ins obere Stockwerk gelegt und die Decke ist isoliert und abgehangen. Die unseelige Arbeit des Verspachtelns ist allerdings noch zu erledigen.

Februar : Die Hälfte aller 
Wände sind verputzt und 
die Toiletten sind dran. Die 
Spülkästen wurden gesetzt, 
die Wasserleitungen gelegt 
und der Boden für die 
Toilettenräume gelegt. Ein 
Termin mit dem Schornsteinfeger 
muss gemacht werden, um 
den Ofen abzunehmen. Gleichzeitig f
ange ich mit Freunden an, die Bühnenräume zu fliesen und 
weitere Veranstaltungselektrik zu verlegen. Wenn schaffbar, wollen 
wir noch diesen Monat einen Vororttermin mit dem Bauamt machen, um die letzten
 Details zu besprechen und einen eventuellen Eröffnungstermin planen zu können, 
nach einem Anruf bei diesem machten wir aus, in wenigen Wochen gleich einen 
richtigen Abnahmetermin zu machen, - der Prüfstatiker wird diese Woche auch 
rumkommen und unser Werk begutachten. . . . - - - nun sind auch die Waschbecken 
montiert und angeschlossen , das Treppenhaus verkleidet und die  Fliesen im Saal 
gelegt, außerdem wird Decke geschliffen, dass es wie im tiefsten Winter schneit und 
reiselt, - es geht voran !

März: Die Frauen und Männer 
der Biker Union waren zur Hilfe 
da, - so konnten viele kleine 
Dinge auf einen Streich 
erledigt werden. Jetzt brauchts 
nur noch den Abnahmetermin 
mit dem Bauamt, - und auch 
dort hat man uns schnelle Terminzusage gemacht. Es 
wird immer spannender...

Für diese Woche hat sich
 auch der RBB angesagt. 
Zum 2ten Male wird dann von 
den Baufortschritten der Scheune 
im Fernsehen berichtet. auch 
Antenne Berlin und die großen Lokalzeitungen rufen mittlerweile regelmäßig an und warten auf die Eröffnungsveranstaltung...


Die Scheinwerfer sind angekommen und auch die Bühne wurde geliefert. Nach und nach ist immer mehr ein Theater zu erkennen. 

Die Bühne steht, das Licht ist 
montiert und das Klavier meines Nachbarn wird kräftig eingespielt
 und gestimmt. Es sieht richtig 
nach Bühne, - nach Theater aus.

 

Viele der Arbeiten sind 
alleine nicht zu schaffen, manches ist auch einfach 
zu teuer. Da ist man auf günstige Firmen, aber auch 
auf einen großen, hilfsbereiten Freundeskreis angewiesen. Deshalb...

...ein riesiges Dankeschön für Hilfe
 und saubere Arbeit bisher :    
meiner Familie,
 allen meinen hilfsbereiten Freunden  
( allen voran Guzzi-Manne ), meinen Jungs 
aus den Kinderhäusern, Maurer Schauer (Dienstleistungen rund ums Haus) , dem 
Architekten Peter Bendoraitis, 
dem Statiker Lewerenz, Elektro-Schneider, 
Zimmerei Siering, Dachdeckerei Schmidtsdorf, Abwasser Moede, der Rhinland Agrar GmbH, der Scheune 29, Mucki und Opa Josie, Baggerführer Ralf , Fensterbau Böttcher, 
Rüdi und Zicke  und der Stadt Kremmen                                  

Wir haben GEÖFFNET !  Am 13.4.06 konnten wir unter Beteiligung eines 
Feuerspuckers, ein wenig aus dem Programm Dalibor´s und dem Kabarettisten 
Andreas Zimmermann vor ca 120 geladenen Gästen den Saal der tiefsten Provinz
 eröffnen. Die erste Hürde ist geschafft, - nun gilt es, den Saal regelmäßig zu füllen.

Mai 2006 : Die ersten Vorstellungen sind über die Bühne gegangen, - ein Kindertag mit 3 Puppenspielern und Liedermachern, zweimal eine Schauspielparodie und ein Musikkabarett. Der Saal war jedesmal gut gefüllt und die Stimmung gut. Aber wir merken auch, wieviel Arbeit es macht, ein Programm auf die Beine zu stellen, Werbung zu machen  und jedes zweite Wochenende präsent zu sein. Wir werden unsere Gruppe wohl erweitern müssen.

                                   

Wichtig!
 
0170 21 29 135 (Herr Dalibor)
0170 47 98 124(Frau Werner)
unsere nächsten Vorstellungen
 
20.3.09 Driftwood
19:30
Eintritt: 12,-€

01.04.2009 Sebastian 23
19:00 Uhr
Eintritt: 12,-€
Anfahrt mit dem PKW
 
Über die Autobahn
Berlin - Hamburg
und dann Abfahrt Kremmen,
durch Staffelde nach Kremmen.
Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
 
Mit dem Prignitzexpress in ca 25 Minuten von Berlin Spandau nach Kremmen, dann ca.8 Fußminuten bis zum Theater.
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